Wichtige Erkenntnisse
Globaler Boom: Der Markt für Kurzzeitvermietungen macht 20% der weltweiten Mietbranche aus und bietet neue Einkommensmöglichkeiten sowie regulatorische Herausforderungen.
Regulatorische Landschaft: Die Vorschriften variieren stark zwischen und innerhalb der Länder und betreffen Aspekte wie Registrierung, Lizenzierung, Zonierung und Steuern.
Auswirkungen der Regulierung: Vorschriften behandeln Themen wie Wohnraumerschwinglichkeit und Störungen in der Nachbarschaft, können jedoch das Immobilienmanagement verkomplizieren.
Globale Trends: Der Anstieg von Kurzzeitvermietungen fördert den Tourismus, veranlasst jedoch regulatorische Maßnahmen, um Vorteile und Herausforderungen auszubalancieren.
Navigationsleitfaden: Dieser Leitfaden soll Property Managern dabei helfen, sich in der komplexen regulatorischen Umgebung zurechtzufinden, um Compliance und geschäftlichen Erfolg sicherzustellen.
Fallstudie – NYC: Nach der Regulierung verzeichnete NYC über 80.000 Registrierungen für Kurzzeitvermietungen und einen Rückgang der Angebotslisten, was auf Compliance und potenzielle Marktverschiebungen hinweist.
Touristentaxen: Das Verständnis und die Einhaltung von Touristensteuern in verschiedenen Regionen ist für Property Manager entscheidend, um Strafen zu vermeiden und die Zufriedenheit der Gäste sicherzustellen.
Die Kurzzeitvermietungsbranche boomt. Laut Gitnux, einem führenden Datenanbieter, machen Kurzzeitvermietungen weltweit 20% des gesamten Mietmarktes aus. Dieses explosive Wachstum hat die Landschaft der Gastfreundschaft verändert und bietet Eigentümern und Investoren neue Einkommensmöglichkeiten. Für Property Manager, die sich in dieser sich entwickelnden Branche zurechtfinden müssen, kann das Verfolgen des ständig wechselnden regulatorischen Umfelds jedoch eine Herausforderung darstellen.
Die Vorschriften für Kurzzeitvermietungen variieren erheblich auf der ganzen Welt, und selbst innerhalb von Ländern können stadtbezogene Regelungen ein Labyrinth an Anforderungen schaffen. Von Registrierungsverfahren und Lizenzen über Zonierungsbeschränkungen bis hin zu Touristensteuern können diese Vorschriften für Ferienvermietungen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Sie Ihr Kurzzeitvermietungsgeschäft betreiben.
Dieser Leitfaden soll Ihnen als zentrale Anlaufstelle dienen, um sich durch die Vorschriften für Kurzzeitvermietungen weltweit zu navigieren.
**Die Informationen in diesem Blogbeitrag dienen ausschließlich zu Informationszwecken und basieren auf den verfügbaren Daten und Trends zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (13. März 2024). Vorschriften und Richtlinien für Kurzzeitvermietungen können sich häufig ändern und können je nach Ihrem spezifischen Standort variieren.
Wir empfehlen dringend, dass Sie sich immer bei örtlichen Behörden wie dem Stadtrat oder Tourismusverbänden informieren, um über die neuesten Vorschriften und eventuelle Einschränkungen für Kurzzeitvermietungen in Ihrer Region auf dem Laufenden zu bleiben.
2. Was ist genau eine Kurzzeitvermietung?
Kurzzeitvermietungen sind möblierte Unterkünfte, die für kürzere Zeiträume vermietet werden, typischerweise von einer einzelnen Nacht bis zu einigen Wochen. Sie bieten Reisenden eine Alternative zu Hotels und ermöglichen ein flexibleres und heimeligeres Erlebnis. Hier ist eine kurze Checkliste, um festzustellen, ob Ihre Vermietung unter die Kategorie der Kurzzeitvermietungen fällt:
- Komfortabel möbliert: Kurzzeitvermietungen sind mit allem ausgestattet, was Gäste für einen komfortablen Aufenthalt benötigen, einschließlich Möbeln, Geräten, Geschirr, Besteck, Bettwäsche und Handtüchern. Sie sind im Grunde bezugsfertig!
- Fokus auf kurze Aufenthalte: Der entscheidende Faktor ist die Mietdauer. Im Gegensatz zu traditionellen Mietverträgen sind Kurzzeitvermietungen auf kürzere Aufenthalte ausgelegt. Die maximale Aufenthaltsdauer kann je nach Standort variieren, beträgt aber in der Regel nicht mehr als einige Wochen.
- Eigenständiger Raum: Kurzzeitvermietungen sind oft eigenständige Einheiten innerhalb einer größeren Immobilie. Dies kann eine ganze Wohnung, ein Haus oder sogar eine Gästesuite mit eigenem Wohnbereich sein.
- Verwaltungsoptionen: Der Eigentümer kann die Unterkunft selbst vermieten oder professionelle Immobilienverwaltungsunternehmen nutzen, um Buchungen und die Kommunikation mit den Gästen zu übernehmen.
Ist Ihre Vermietung eine Kurzzeitvermietung?
Wenn Ihr Vermietungsangebot diesen Merkmalen entspricht, ist es wichtig, die rechtlichen Aspekte von Kurzzeitvermietungen zu verstehen. Die folgenden Abschnitte dieses Blogs werden sich mit den Vorschriften, Genehmigungen und möglichen Steuern befassen, die je nach Ihrem Standort auf Sie zutreffen könnten.

3. Was sind Kurzzeitvermietungsvorschriften und warum sind sie wichtig?
Vorschriften sind Richtlinien, die von Regierungen oder Behörden festgelegt werden, um Ordnung und Fairness sicherzustellen. Sie können alles abdecken, von Bauvorschriften für die Sicherheit bis hin zu Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen in einem Viertel. Obwohl sie wie bürokratische Hürden erscheinen mögen, dienen Vorschriften dazu, Menschen wie Mieter und Nachbarn zu schützen und eine reibungslose Gesellschaft zu gewährleisten. Das Verständnis und die Einhaltung dieser Vorschriften sind für Eigentümer von Kurzzeitvermietungen entscheidend, um Geldstrafen, rechtliche Probleme und Störungen mit ihren Nachbarn oder Gästen zu vermeiden.
4. Nutzen und Probleme: Ein Blick auf die Vorschriften für Kurzzeitvermietungen
Die Kurzzeitvermietungsbranche hat an Popularität explosionsartig zugenommen und die Reise- und Unterkunftsoptionen für Touristen weltweit verändert. Dieses Wachstum hat jedoch auch die Entwicklung von Vorschriften angestoßen, die darauf abzielen, die Vorteile mit möglichen Nachteilen in Einklang zu bringen. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den globalen Trends in den Vorschriften für Kurzzeitvermietungen befassen und ihre Auswirkungen auf Property Manager untersuchen
Der Anstieg der Vorschriften für Kurzzeitvermietungen: Balance zwischen Vorteilen und Herausforderungen
Die Explosion der Kurzzeitvermietungen hat zweifellos den Tourismus in vielen Destinationen angekurbelt. Reisende schätzen einzigartige Unterkunftsoptionen, während lokale Wirtschaften von erhöhten Ausgaben der Touristen profitieren. Eigentümer und Investoren sehen Möglichkeiten für neue Einkommensquellen. Dieses Wachstum hat jedoch auch Bedenken aufgeworfen:
- Bezahlbarer Wohnraum: Der Anstieg der Kurzzeitvermietungen kann die Verfügbarkeit von langfristigen Mietwohnungen in einigen Städten einschränken und möglicherweise die Wohnkosten für Einwohner erhöhen.
- Störung der Nachbarschaft: Eine hohe Konzentration von Kurzzeitvermietungen in einer bestimmten Gegend kann den Charakter eines Viertels stören und zu Problemen wie Lärm, wechselnden Bevölkerungsgruppen und begrenzter Parkplatzverfügbarkeit führen.
Das Labyrinth der Vorschriften für Ferienvermietungen: Wie sie Property Manager beeinflussen
Um diese Bedenken zu adressieren, führen Regierungen weltweit Vorschriften für Kurzzeitvermietungen ein. Diese Vorschriften können Property Manager auf verschiedene Weise beeinflussen:
- Registrierungsanforderungen: Viele Städte verlangen von Property Managern, dass sie ihre Kurzzeitvermietungsobjekte bei den örtlichen Behörden registrieren. Dieser Registrierungsprozess umfasst oft die Einreichung von Informationen über die Immobilie, den Eigentümer und die verantwortliche Partei.
- Lizenzierungsverfahren: In einigen Regionen kann es obligatorisch sein, eine Lizenz für den Betrieb einer Kurzzeitvermietung zu erhalten. Dieser Lizenzierungsprozess kann Inspektionen umfassen, um sicherzustellen, dass die Immobilie Sicherheits- und Gesundheitsstandards erfüllt.
- Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können vorschreiben, wo Kurzzeitvermietungen betrieben werden dürfen. Einige Gebiete könnten Kurzzeitvermietungen vollständig verbieten, während andere sie auf bestimmte Zonen beschränken oder einen Mindestabstand zwischen den Kurzzeitvermietungsobjekten vorschreiben könnten.
- Touristensteuern: Viele beliebte Touristenziele erheben jetzt Touristensteuern auf Kurzzeitvermietungen. Diese Steuern können je nach Standort und Immobilientyp variieren. Das Verständnis und das Eintreiben dieser Steuern ist für Property Manager entscheidend.
- Sicherheitsstandards: Vorschriften könnten Mindestanforderungen an die Sicherheit von Kurzzeitvermietungen festlegen, wie z. B. Brandschutzprotokolle und Anforderungen an Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder.
Was sind die Vorteile von Vorschriften für Ferienvermietungen: Ein gerechterer Markt und geschützte Gemeinschaften
Obwohl die Einhaltung von Vorschriften zusätzliche Komplexität mit sich bringen kann, bieten klare und gut definierte Vorschriften mehrere Vorteile für Property Manager:
- Gerechterer Markt: Klare Vorschriften schaffen gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Betreiber von Kurzzeitvermietungen und stellen sicher, dass alle die gleichen Standards einhalten.
- Schutz der Nachbarschaften: Definierte Vorschriften können helfen, Bedenken hinsichtlich der Störung der Nachbarschaft zu mindern, indem sie die Dichte von Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten begrenzen.
- Sicherheit der Gäste: Vorschriften, die Sicherheitsstandards durchsetzen, können Property Managern Sicherheit geben und zu einem positiven Gästeerlebnis beitragen.
- Reduzierte Unsicherheit: Die Kenntnis der genauen Vorschriften ermöglicht es Property Managern, mit Vertrauen zu agieren und potenzielle rechtliche Probleme und Strafen für Nichteinhaltung zu vermeiden.
Herausforderungen unklarer Vorschriften: Unsicherheit und ungleiche Wettbewerbsbedingungen
Das Fehlen klarer Vorschriften für Kurzzeitvermietungen oder ein Flickenteppich aus unterschiedlichen Regeln in verschiedenen Städten kann erhebliche Herausforderungen für Property Manager schaffen:
- Unsicherheit und Verwirrung: Unklare Vorschriften können es Property Managern erschweren, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zu verstehen und rechtskonform zu agieren.
- Strafen für Nichteinhaltung: Das unbewusste Handeln außerhalb der Vorschriften kann zu Geldstrafen, Lizenzsperren oder sogar zur Schließung der Immobilie führen.
- Ungleiche Wettbewerbsbedingungen: Unklare Vorschriften können ungleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen, bei denen einige Property Manager regelkonform agieren, während andere Schlupflöcher ausnutzen.
5. Wie unterscheiden sich die Vorschriften für Kurzzeitvermietungen je nach Region?
Europa
Der regulatorische Rahmen für Kurzzeitvermietungen in Europa entwickelt sich weiter, mit einigen Standardisierungsbemühungen auf EU-Ebene, aber erheblichen Unterschieden in der Umsetzung durch die einzelnen Länder.

Spanien
Wichtige Vorschriften:
Registrierungsanforderungen: Alle Kurzzeitvermietungen in Spanien müssen bei der regionalen Tourismusbehörde registriert werden. Der spezifische Registrierungsprozess kann je nach Region leicht variieren. Property Manager müssen eine eindeutige Registrierungsnummer erhalten, die in allen Mietanzeigen und Werbungen angezeigt werden muss. Links zu relevanten Ressourcen für die Registrierung finden Sie auf der Website des Ministeriums für Tourismus von Spanien: Ministerio de Industria, Comercio y Turismo.
Lizenzierungsverfahren: In einigen spanischen Städten können zusätzlich zur Registrierung weitere Lizenzanforderungen bestehen. Dies ist besonders häufig in beliebten Touristenzielen der Fall. Barcelona zum Beispiel erfordert eine spezielle Touristenlizenz für Kurzzeitvermietungen. Property Manager sollten sich bei ihrer örtlichen Gemeinde erkundigen, ob zusätzliche Lizenzen erforderlich sind.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können Kurzzeitvermietungen in Spanien ebenfalls betreffen. Einige Städte könnten Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten haben oder Einschränkungen für die Art der Immobilie, die für Kurzzeitvermietungen genutzt werden kann (z.B. Beschränkungen für die Vermietung einzelner Zimmer in Wohnungen). Property Manager wird empfohlen, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder sich an ihr örtliches Regierungsbüro zu wenden, um Klarheit über Zonierungsbeschränkungen in ihrem speziellen Standort zu erhalten.
Touristentaxen: Spanien hat ein System von Touristensteuern auf Kurzzeitvermietungen, aber die spezifischen Sätze und Erhebungsverfahren können je nach Region und Gemeinde variieren. Die Steuer wird typischerweise als „tasa turística“ (Touristensteuer) bezeichnet und kann pro Gast, pro Nacht angewendet werden. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die Touristensteuer von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Der spezifische Steuersatz für Ihren Standort kann auf der Website der zuständigen Regionalregierung oder Gemeinde gefunden werden.
Sicherheitsstandards: Alle Kurzzeitvermietungen in Spanien müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzvorschriften und eines gültigen Belegungszertifikats. Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website des Innenministeriums von Spanien: Ministerio del Interior.

Portugal
Registrierungsanforderungen: Alle Kurzzeitvermietungen in Portugal müssen bei der örtlichen Behörde, typischerweise dem Rathaus (Câmara Municipal), registriert werden. Property Manager müssen eine Alojamento Local (AL) Lizenz erhalten, die die offizielle Bezeichnung für Kurzzeitvermietungen in Portugal ist. Der Registrierungsprozess beinhaltet die Einreichung spezifischer Dokumente und die Zahlung einer Registrierungsgebühr. Informationen zum Alojamento Local-Regime finden Sie auf der Website von Turismo de Portugal, der portugiesischen Tourismusbehörde.
Lizenzierungsverfahren: Wie oben erwähnt, dient die Alojamento Local (AL) Lizenz als Hauptlizenz für Kurzzeitvermietungen in Portugal. Erneuerungen der AL-Lizenz könnten periodisch erforderlich sein, daher ist es wichtig, sich über die Erneuerungsverfahren auf dem Laufenden zu halten.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können auch eine Rolle bei Kurzzeitvermietungen in Portugal spielen. Einige Gemeinden könnten Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten haben oder Einschränkungen basierend auf der Art der Immobilie. Es wird empfohlen, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder die örtliche Câmara Municipal zu kontaktieren, um etwaige Zonierungsbeschränkungen für Ihre Immobilie zu verstehen.
Touristensteuern: Portugal erhebt eine kommunale Touristensteuer (IMT) auf Kurzzeitvermietungen. Der spezifische Steuersatz kann je nach Gemeinde und Art der Unterkunft variieren. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die IMT von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Informationen über den anwendbaren IMT-Satz für Ihren Standort finden Sie auf der Website der jeweiligen Gemeinde.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in Portugal müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzvorschriften und eines Bewohnbarkeitszertifikats („Cédula de Habitabilidade“). Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website des portugiesischen Instituts für Mobilitäts- und Transportdienste (IMT): Instituto da Mobilidade e dos Transportes, I.P.

Frankreich
Registrierungsanforderungen: Alle Kurzzeitvermietungen in Frankreich müssen bei der örtlichen Gemeindeverwaltung (Mairie) registriert werden. Property Manager müssen eine eindeutige Registrierungsnummer („déclaration en meublé de tourisme“ oder DMT) erhalten, die in allen Mietanzeigen und Werbungen angezeigt werden muss. Informationen zum DMT-Registrierungsprozess finden Sie auf der Website des französischen Wirtschafts- und Finanzministeriums: Ministère de l’Économie et des Finances.
Lizenzierungsverfahren: In einigen französischen Städten, insbesondere in beliebten Touristenzielen wie Paris, können zusätzliche Lizenzanforderungen bestehen. Paris erfordert beispielsweise spezifische Klassifizierungen für Kurzzeitvermietungen, abhängig von der Art der Immobilie und dem Standort. Property Manager sollten sich bei ihrer örtlichen Mairie erkundigen, ob neben der DMT-Registrierung zusätzliche Lizenzen erforderlich sind.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können auch Kurzzeitvermietungen in Frankreich betreffen. Einige Städte könnten Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten haben oder Einschränkungen basierend auf der Art der Immobilie oder der Mietdauer. Es wird empfohlen, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder die örtliche Mairie zu kontaktieren, um etwaige Zonierungsbeschränkungen für Ihre Immobilie zu verstehen.
Touristentaxen (Taxe de séjour): Frankreich hat ein Touristensteuersystem namens „Taxe de séjour“, das auf Kurzzeitvermietungen erhoben wird. Der spezifische Steuersatz kann je nach Gemeinde, Sternekategorie (falls zutreffend) und Jahreszeit variieren. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die Taxe de séjour von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Informationen über den anwendbaren Taxe de séjour-Satz für Ihren Standort finden Sie auf der Website der jeweiligen Gemeinde.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in Frankreich müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzvorschriften und eines gültigen Rauchmelders. Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website des französischen Innenministeriums: Ministère de l’Intérieur.

Italien
Wichtige Vorschriften:
Registrierungsanforderungen: Die Kurzzeitvermietungsvorschriften in Italien können zwischen Regionen und Gemeinden leicht variieren. In der Regel ist jedoch die Registrierung bei der örtlichen Steuerbehörde (Agenzia delle Entrate) für alle Kurzzeitvermietungen obligatorisch. Dieser Registrierungsprozess beinhaltet die Erlangung eines eindeutigen Identifikationscodes (codice fiscale) für die Vermietungsimmobilie. Informationen zur Registrierung von Kurzzeitvermietungen finden Sie auf der Website der Agenzia delle Entrate: Agenzia delle Entrate.
Lizenzierungsverfahren: Während die Registrierung die Hauptanforderung ist, könnten einige italienische Städte zusätzliche Lizenzierungsanforderungen für Kurzzeitvermietungen haben. Dies ist besonders häufig in beliebten Touristenzielen wie Venedig oder Rom der Fall. Property Manager sollten sich bei ihrer örtlichen Gemeinde erkundigen, ob zusätzlich zur Registrierung weitere Lizenzen erforderlich sind.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können auch eine Rolle bei Kurzzeitvermietungen in Italien spielen. Einige Städte oder historische Zentren könnten Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen haben oder Einschränkungen basierend auf der Art der Immobilie. Es wird empfohlen, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder die entsprechende örtliche Behörde (comune) zu kontaktieren, um etwaige Zonierungsbeschränkungen für Ihre Immobilie zu verstehen.
Touristensteuern (Tassa di soggiorno): Viele italienische Städte haben eine Touristensteuer („tassa di soggiorno“) für Kurzzeitvermietungen eingeführt. Der spezifische Steuersatz kann je nach Gemeinde, Art der Unterkunft und Jahreszeit variieren. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die tassa di soggiorno von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Informationen über den anwendbaren tassa di soggiorno-Satz für Ihren Standort finden Sie auf der Website der entsprechenden Gemeinde.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in Italien müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzvorschriften und eines gültigen Energieausweises (APE). Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website der italienischen Nationalen Feuerwehr (Vigili del Fuoco): Corpo Nazionale dei Vigili del Fuoco.

Deutschland
Ferienwohnungsverordnungen in Deutschland:
Registrierungsanforderungen: Eine nationale Registrierung für Kurzzeitvermietungen ist in Deutschland nicht obligatorisch. Die Registrierungsanforderungen können jedoch auf Landes- und Stadtebene erheblich variieren. Property Manager müssen bei den örtlichen Behörden nachfragen, ob eine Registrierung erforderlich ist und falls ja, welche spezifischen Schritte erforderlich sind. Einige Städte wie Berlin verlangen eine Registrierungsnummer, die in allen Inseraten angegeben werden muss.
Lizenzierungsverfahren: Ähnlich wie bei der Registrierung sind Lizenzierungsanforderungen für Kurzzeitvermietungen in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Während einige Städte keine Lizenzen erfordern, können andere spezifische Lizenzverfahren haben. Property Manager sollten ihre örtlichen Behörden konsultieren, um festzustellen, ob zusätzlich zur Registrierung Lizenzen erforderlich sind.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsbestimmungen spielen eine wichtige Rolle bei Kurzzeitvermietungen in Deutschland. Viele Städte haben Gebiete festgelegt, in denen Kurzzeitvermietungen verboten oder stark eingeschränkt sind. Zusätzlich können einige Gebiete Beschränkungen hinsichtlich der Dauer von Kurzzeitvermietungen haben. Es ist ratsam, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder die zuständige Behörde in Ihrer Stadt zu kontaktieren, um etwaige Zonierungsbeschränkungen für Ihre Immobilie zu verstehen.
Touristentaxen (City Tax/Übernachtungssteuer): Es gibt keine nationale Touristensteuer auf Kurzzeitvermietungen in Deutschland. Viele Städte haben jedoch ihre eigenen Touristensteuern, oft als „City Tax“ oder „Übernachtungssteuer“ (Beherbergungssteuer) bekannt. Der spezifische Steuersatz und die Erhebungsverfahren können je nach Stadt variieren. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die Touristensteuer von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Informationen zum anwendbaren Touristensteuersatz für Ihren Standort finden Sie auf der Website der entsprechenden Stadtverwaltung.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in Deutschland müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzbestimmungen. Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website des Bundesinnenministeriums, für Bau und Heimat.

Vereinigtes Königreich
Wichtige Vorschriften:
Registrierungsanforderungen: Derzeit gibt es keine nationale Registrierungspflicht für Kurzzeitvermietungen im Vereinigten Königreich. Einige lokale Behörden in Schottland haben jedoch obligatorische Lizenzierungsprogramme für Kurzzeitvermietungen eingeführt. Property Manager, die in Schottland tätig sind, sollten bei ihrem örtlichen Rat nachfragen, ob eine Registrierung oder Lizenzierung erforderlich ist.
Lizenzierungsverfahren: Wie oben erwähnt, sind Lizenzierungsanforderungen für Kurzzeitvermietungen im gesamten Vereinigten Königreich nicht weit verbreitet. Einige schottische Städte wie Edinburgh und Glasgow haben jedoch obligatorische Lizenzierungsprogramme eingeführt. Diese Lizenzen können spezifische Bedingungen beinhalten, wie z.B. Beschränkungen der Vermietungstage pro Jahr. Property Manager in Schottland sollten ihren örtlichen Rat für Details zu etwaigen Lizenzierungsverfahren konsultieren.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsvorschriften können Kurzzeitvermietungen im Vereinigten Königreich beeinflussen. Während es keine nationalen Beschränkungen gibt, können einige lokale Behörden Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten oder Immobilientypen haben (z.B. Einschränkungen bei der Vermietung einzelner Zimmer in Apartmentgebäuden). Es wird empfohlen, lokale Zonierungskarten zu konsultieren oder Ihren örtlichen Rat zu kontaktieren, um etwaige Zonierungsbeschränkungen für Ihre Immobilie zu verstehen.
Touristensteuern: Derzeit gibt es keine nationale Touristensteuer auf Kurzzeitvermietungen im Vereinigten Königreich. Einige lokale Behörden könnten jedoch in Zukunft solche Steuern in Betracht ziehen. Property Manager sollten sich über mögliche lokale Initiativen bezüglich Touristensteuern auf dem Laufenden halten.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen im Vereinigten Königreich müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzbestimmungen und Gasprüfungen. Weitere Informationen zu diesen Sicherheitsstandards finden Sie auf der Website der Regierung des Vereinigten Königreichs.
6. Nordamerika

Die Vereinigten Staaten
Wichtige Vorschriften für Ferienwohnungen in den Vereinigten Staaten:
Im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern fehlt den Vereinigten Staaten ein nationales Rahmenwerk für die Regulierung von Kurzzeitvermietungen. Stattdessen werden die Vorschriften hauptsächlich auf Bundesebene und lokaler Ebene (Stadt/Gemeinde) festgelegt. Dies kann ein komplexes Geflecht von Regeln schaffen, das Property Manager navigieren müssen. Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Bereiche, die zu beachten sind:
Registrierungsanforderungen: Viele Städte und Gemeinden in den USA verlangen die Registrierung von Kurzzeitvermietungen. Dieser Prozess beinhaltet in der Regel die Erlangung einer Geschäftslizenz oder einer spezifischen Genehmigung für Kurzzeitvermietungen. Die Registrierungsgebühren können je nach Standort variieren. Überprüfen Sie immer bei Ihrer örtlichen Stadt- oder Gemeindeverwaltung, ob eine Registrierung erforderlich ist und wie Sie die notwendigen Genehmigungen erhalten können.
Lizenzierungsverfahren: Neben der Registrierung können einige Städte zusätzliche Lizenzierungsanforderungen für Kurzzeitvermietungen haben. Diese Lizenzen können spezifische Bedingungen umfassen, wie z.B. Beschränkungen bei der Anzahl der Vermietungstage pro Jahr oder Beschränkungen bei der Belegung. Konsultieren Sie die Websites Ihrer örtlichen Regierungsbehörden oder kontaktieren Sie das zuständige Amt, um festzustellen, ob über die Registrierung hinaus weitere Lizenzen erforderlich sind.
Zonierungsbeschränkungen: Zonierungsbestimmungen spielen eine bedeutende Rolle bei Kurzzeitvermietungen in den USA. Viele Städte haben Zonenregelungen, die Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten einschränken oder sogar verbieten. Diese Beschränkungen können auf Faktoren wie Immobilientyp, Zonenregelungen für Wohngebiete oder die Nähe zu Wohngebieten basieren. Das Verständnis Ihrer örtlichen Zonenordnung ist entscheidend. Konsultieren Sie Zonenkarten oder kontaktieren Sie Ihre örtliche Zonierungsbehörde, um Klarheit über etwaige Beschränkungen zu erhalten, die auf Ihre Immobilie zutreffen könnten.
Kurtaxe (Transient Occupancy Tax – TOT): Viele beliebte Touristenziele in den USA erheben eine Kurtaxe (Transient Occupancy Tax – TOT) auf Kurzzeitvermietungen. Diese Steuern ähneln den Hotelübernachtungssteuern und werden in der Regel als Prozentsatz des Mietpreises erhoben. Property Manager sind in der Regel dafür verantwortlich, die TOT von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Der spezifische Steuersatz und die Einziehungsmethoden können je nach Standort variieren. Informationen zu TOT-Sätzen finden Sie auf der Website Ihrer örtlichen Steuerbehörde.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in den USA müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzbestimmungen sowie funktionierender Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder. Die spezifischen Anforderungen können je nach örtlicher Verordnung variieren. Konsultieren Sie die Websites Ihrer örtlichen Regierungsbehörden oder kontaktieren Sie das zuständige Amt für Informationen zu den Sicherheitsstandards, die für Kurzzeitvermietungen gelten.
Wie haben sich die Vorschriften in New York City nach vier Monaten ausgewirkt?
Fallstudie: New York City und die Regulierung von Kurzzeitvermietungen
Kurzzeitvermietungen (wie Airbnb) sind eine beliebte Unterkunftsoption für Reisende geworden, aber ihre Präsenz in Großstädten kann auch Anlass zur Spannung geben. Bedenken hinsichtlich der Wohnkosten und der Störung von Nachbarschaften stehen oft im Konflikt mit den wirtschaftlichen Vorteilen, die Kurzzeitvermietungen für den Tourismus und lokale Unternehmen bringen. Als Reaktion auf diese Bedenken hat New York City im Juli 2023 neue Vorschriften für Kurzzeitvermietungen eingeführt. Diese Fallstudie untersucht die anfänglichen Auswirkungen dieser Vorschriften nach vier Monaten.
Frühe Ergebnisse
- Registrierung: Über 80.000 Kurzzeitvermietungen wurden bei der Stadt registriert, was darauf hinweist, dass eine bedeutende Anzahl von Eigentümern die neuen Anforderungen erfüllt. (Quelle: Artikel von Airbnb)
- Durchsetzung: Die Wirksamkeit von Durchsetzungsmaßnahmen gegen nicht registrierte Angebote bleibt unklar. Obwohl die Stadt Durchsetzungsbemühungen erwähnt hat, sind Details über den Umfang und die Auswirkungen begrenzt.
- Anzahl der Inserate: Nachrichtenberichte deuten auf einen Rückgang der Gesamtzahl der Kurzzeitvermietungen in NYC hin (Quelle: The New York Times, 28. Oktober 2023). Es ist jedoch wichtig, eine breitere Palette von Quellen zu konsultieren, um das Ausmaß und die Ursachen dieses möglichen Rückgangs zu verstehen.
- Verfügbarkeit von Wohnraum: Die langfristigen Auswirkungen der Vorschriften auf die Wohnverfügbarkeit, ein Hauptanliegen der Stadt, sind noch zu bestimmen.
Zusätzliche Überlegungen
Um ein umfassenderes Bild der Auswirkungen der Vorschriften zu erhalten, sind weitere Forschungen von objektiven Quellen erforderlich. Dies könnte Folgendes umfassen:
- Auswirkungen auf verschiedene Wohnungsmärkte: Wie beeinflussen die Vorschriften verschiedene Wohnungsmärkte innerhalb von NYC (z.B. Luxusvermietungen gegenüber bezahlbarem Wohnraum)?
- Herausforderungen bei der Durchsetzung: Welche potenziellen Hürden gibt es bei der Durchsetzung der Vorschriften, und wie könnten diese angegangen werden?
- Langfristige Folgen: Was sind die potenziellen langfristigen Auswirkungen auf die Kurzzeitvermietungsbranche und den Gesamtwohnungsmarkt in NYC?
Fazit
Die ersten Monate der Kurzzeitvermietungsvorschriften in NYC zeigen eine gestiegene Registrierung und einen möglichen Rückgang der Inserate. Es wird jedoch ein längeres Zeitfenster benötigt, um die vollständigen Auswirkungen der Vorschriften auf die Wohnverfügbarkeit und den breiteren Markt zu bewerten. Diese Fallstudie verdeutlicht die anhaltende Debatte und die sich entwickelnden Vorschriften im Zusammenhang mit Kurzzeitvermietungen weltweit.

Kanada
Wichtige Vorschriften:
Die Regelungen für Kurzzeitvermietungen in Kanada variieren erheblich zwischen Provinzen und Gemeinden. Es gibt kein einheitliches nationales Rahmenwerk, daher müssen sich Immobilienmanager mit den spezifischen Regeln an ihrem Standort vertraut machen. Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Bereiche:
Registrierungsanforderungen: Viele Provinzen und Gemeinden in Kanada verlangen eine Registrierung von Kurzzeitvermietungen. Der Prozess und die spezifischen Anforderungen können variieren. Einige Gebiete verlangen eine Geschäftslizenz, während andere ein eigenes Registrierungssystem für Kurzzeitvermietungen haben. Überprüfen Sie immer die Websites Ihrer Provinz- und Kommunalregierungen, um festzustellen, ob eine Registrierung erforderlich ist und wie Sie die notwendigen Genehmigungen erhalten können.
Lizenzverfahren: In einigen kanadischen Städten könnten zusätzliche Lizenzanforderungen neben der Registrierung bestehen. Diese Lizenzen können spezifische Bedingungen haben, wie z.B. Beschränkungen der Vermietungstage pro Jahr oder Belegungsbeschränkungen. Konsultieren Sie die Websites Ihrer Provinz- und Kommunalregierungen oder kontaktieren Sie die entsprechende Abteilung, um festzustellen, ob zusätzliche Lizenzen neben der Registrierung erforderlich sind.
Zonierungseinschränkungen:Zonierungsregelungen können Kurzzeitvermietungen in Kanada stark beeinflussen. Gemeinden haben oft Zonierungscodes, die Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten einschränken oder sogar verbieten können. Diese Beschränkungen können auf Faktoren wie den Gebäudetyp, die Zonierung des Viertels oder die Nähe zu Wohngebieten basieren. Das Verständnis Ihres örtlichen Zonierungscodes ist entscheidend. Konsultieren Sie Zonierungspläne oder kontaktieren Sie Ihre örtliche Zonierungsabteilung, um Klarheit über etwaige Beschränkungen zu erhalten, die auf Ihre Immobilie zutreffen könnten.
Kommunale Unterbringungssteuern (MAT): Eine wachsende Zahl kanadischer Gemeinden führt kommunale Unterbringungssteuern (MAT) für Kurzzeitvermietungen ein. Diese Steuern ähneln den Hotelübernachtungssteuern und betragen typischerweise einen Prozentsatz des Mietpreises. Immobilienmanager sind in der Regel dafür verantwortlich, MAT von den Gästen einzuziehen und an die örtlichen Behörden abzuführen. Der spezifische Steuersatz und die Einzugsverfahren können je nach Standort variieren. Informationen zu MAT-Sätzen finden Sie auf der Website Ihrer örtlichen Gemeinde.
Sicherheitsstandards: Kurzzeitvermietungen in Kanada müssen grundlegende Sicherheitsstandards einhalten, einschließlich Brandschutzbestimmungen sowie funktionsfähiger Rauch- und Kohlenmonoxidmelder. Spezifische Anforderungen können je nach Provinz und Gemeinde variieren. Konsultieren Sie die Websites Ihrer Provinz- und Kommunalregierungen oder kontaktieren Sie die entsprechende Abteilung für Informationen zu den für Kurzzeitvermietungen geltenden Sicherheitsstandards.
7. Ozeanien
Regelungen in Ozeanien können zwischen den Ländern erheblich variieren. Hier ist eine kurze Übersicht:

Australien
In Australien gibt es kein nationales Regelwerk für Kurzzeitvermietungen. Jeder Bundesstaat und jedes Territorium legt seine eigenen Vorschriften fest. Große Städte wie Sydney und Melbourne haben Regelungen zur Registrierung, Lizenzierung und manchmal auch zur Einschränkung von Kurzzeitvermietungen in bestimmten Gebieten eingeführt. Es ist entscheidend, die Website der örtlichen Regierung Ihrer spezifischen Stadt oder Region für die neuesten Updates zu konsultieren.

Neuseeland
Neuseeland hat ein nationales Rahmenwerk für Kurzzeitvermietungen, das von Immobilienmanagern verlangt, ihre Immobilien in einer nationalen Datenbank zu registrieren. Vorschriften bezüglich Lizenzen, Zonen und möglichen Touristensteuern können je nach konkretem Standort variieren. Die offizielle Website des neuseeländischen Ministeriums für Wirtschaft, Innovation und Beschäftigung bietet einen guten Ausgangspunkt für Ihre Recherche.
8. Wo wird weltweit die Tourismussteuer angewendet?
Das Verständnis der spezifischen Vorschriften in Ihrem Zielmarkt ist entscheidend für den erfolgreichen Betrieb eines Ferienwohnungsgeschäfts. Dieser Abschnitt fungiert als Ihr Leitfaden und führt Sie durch die wichtigsten Touristenziele in Europa und Nordamerika, wobei wesentliche Informationen für Immobilienmanager hervorgehoben werden.
“ Die Kurtaxe ist eine Steuer, die von Touristen erhoben wird, die in gewerblichen Unterkünften wie Hotels, Ferienwohnungen und Gästehäusern übernachten. Sie dient der Generierung von Einnahmen zur Förderung des Tourismus und zur Verbesserung der Infrastruktur in beliebten Touristenzielen.”
9. Europa
Die Europäische Union (EU) hat kürzlich Vorschriften eingeführt, die darauf abzielen, die Transparenz und den Datenaustausch im Bereich der Kurzzeitvermietung zu erhöhen. Diese Vorschriften verlangen, dass Online-Plattformen sich bei einer zentralen digitalen Anlaufstelle in jedem Mitgliedstaat registrieren und Daten zu Gastgebern, Buchungen und anderen Vermietungsaktivitäten teilen müssen. Diese Daten sollen dazu dienen, Tourismusstatistiken zu verbessern und lokalen Behörden bei der Durchsetzung bestehender Vorschriften zu unterstützen.
Während die EU-Verordnungen auf den Datenaustausch abzielen, haben einzelne Länder innerhalb der EU weiterhin die Befugnis, ihre eigenen Vorschriften für die Kurzzeitvermietung festzulegen. Lassen Sie uns einige beliebte touristische Ziele in Europa genauer betrachten:
Frankreich
Die „Taxe de séjour“ (Touristentaxe) gilt für Kurzzeitmietaufenthalte in den meisten französischen Städten. Der genaue Satz kann je nach Standort, Art der Unterkunft und Aufenthaltsdauer variieren. In der Regel sind die Hausverwalter für die Erhebung und Weiterleitung der Steuer an die örtlichen Behörden verantwortlich.
Hausverwalter und Eigentümer in der Kurzzeitvermietungsbranche in Frankreich sollten sich der „Taxe de séjour“ (Touristentaxe) bewusst sein. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Informationen:
Was ist die Taxe de séjour?
Die Taxe de séjour ist eine lokale Steuer, die von Touristen erhoben wird, die in kommerziellen Unterkünften wie Hotels, Ferienwohnungen und Gästehäusern übernachten. Die Einnahmen werden zur Förderung des Tourismus und zur Finanzierung lokaler Infrastrukturprojekte verwendet.
Wo wird sie angewendet?
Die Taxe de séjour wird nicht landesweit in Frankreich erhoben. Die meisten Städte und einige Gemeinden, insbesondere in touristischen Destinationen, haben sie eingeführt.
Wie hoch ist die Touristentaxe in Frankreich?
Der Betrag der Taxe de séjour variiert erheblich je nach mehreren Faktoren:
- Ort: Die Sätze können zwischen Städten und Gemeinden stark unterschiedlich sein. Beliebte Touristenziele haben in der Regel höhere Sätze.
- Bewertung der Unterkunft: Höher bewertete Unterkünfte (mehr Sterne) haben normalerweise einen höheren Steuersatz.
- Saison: Einige Orte können unterschiedliche Sätze für Haupt- und Nebensaison haben.
Hier ist eine allgemeine Spanne zur Orientierung:
Rate: €0,20 bis €4,20 pro Person und Nacht.
Wer ist für die Zahlung der Touristentaxe verantwortlich?
Der Gast ist in der Regel für die Taxe de séjour verantwortlich. Einige Hausverwalter könnten jedoch aus Vereinfachungsgründen beschließen, sie im Mietpreis zu inkludieren.
Wie wird sie eingenommen?
Der Erhebungsprozess kann je nach Ort unterschiedlich sein. Hier sind zwei gängige Methoden:
- Hausverwalter: Der Hausverwalter könnte verpflichtet sein, die Steuer von den Gästen einzuziehen und dann an die örtliche Behörde weiterzuleiten.
- Online-Vermietungsplattform: Die Online-Plattform, auf der Sie Ihre Unterkunft inserieren, könnte je nach ihren Vereinbarungen mit den örtlichen Behörden in den Erhebungsprozess eingebunden sein.
Spanien
Spanien hat ein dezentrales System der Touristentaxen, bei dem einzelne Regionen und Gemeinden ihre eigenen Sätze und Erhebungsmethoden festlegen. Dies kann zu einem Flickenteppich führen, weshalb es wichtig ist, sich bei den örtlichen Behörden nach den spezifischen Vorschriften in Ihrer Region zu erkundigen.
Wo wird sie angewendet?
Die Touristentaxe wird nicht landesweit in Spanien erhoben. Sie wird hauptsächlich in bestimmten Regionen und Städten mit hohem Touristenaufkommen erhoben. Beliebte Reiseziele wie Katalonien und die Balearischen Inseln haben Touristentaxen eingeführt.
Wie hoch ist die Steuer?
The amount of tourist tax varies depending on the location, type of accommodation, and season. Here’s a general range:
Die Höhe der Touristentaxe variiert je nach Standort, Art der Unterkunft und Saison. Hier ist eine allgemeine Spanne:
Rate: €0,60 bis €3,50 pro Person und Nacht (CheKin: https://www.checkinhotels.com/en/faqs.html).
Wer ist für die Zahlung der Touristentaxe in Spanien verantwortlich?
Die Touristentaxe ist in der Regel die Verantwortung des Gastes. Einige Hausverwalter könnten jedoch aus Vereinfachungsgründen beschließen, sie im Mietpreis zu inkludieren.
Wie wird sie erhoben?
Der Erhebungsprozess kann je nach den örtlichen Vorschriften unterschiedlich sein. In einigen Fällen könnten Hausverwalter verpflichtet sein, die Steuer von den Gästen einzuziehen und sie dann an die örtlichen Behörden weiterzuleiten. Auch Online-Vermietungsplattformen könnten in den Erhebungsprozess eingebunden sein.
Portugal
Portugal erhebt ebenfalls eine „Municipal Tourist Tax“ (kommunale Touristentaxe) auf Kurzzeitvermietungen, wobei die Sätze je nach Standort variieren.
Hausverwalter und Eigentümer in der Kurzzeitvermietungsbranche in Portugal sollten sich mit der kommunalen Touristentaxe (Taxa Municipal Turística) vertraut machen. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Informationen:
Wo wird sie angewendet?
Die kommunale Touristentaxe in Portugal wird nicht landesweit erhoben. Beliebte Touristenziele wie Lissabon, Porto, Faro und einige Gemeinden in der Algarve haben sie eingeführt.
Wie hoch ist die Steuer?
Der Betrag variiert je nach Stadt und kann von der Art der Unterkunft und der Saison abhängen. Hier ist eine allgemeine Spanne:
Rate: €0,50 bis €2,00 pro Person und Nacht (maximal 7 Nächte) (https://www.pearlsofportugal.com/).
Wer ist für die Zahlung der Touristentaxe in Portugal verantwortlich?
Die Touristentaxe ist in der Regel die Verantwortung des Gastes. Einige Hausverwalter könnten jedoch aus Vereinfachungsgründen beschließen, sie im Mietpreis zu inkludieren.
Wie wird sie eingenommen?
Der Erhebungsprozess kann je nach Gemeinde unterschiedlich sein. Hier sind einige Möglichkeiten:
- Hausverwalter: Der Hausverwalter könnte verpflichtet sein, die Steuer von den Gästen einzuziehen und sie dann an die örtliche Behörde weiterzuleiten.
- Online-Vermietungsplattform: Die Online-Plattform, auf der Sie Ihre Unterkunft inserieren, könnte je nach ihren Vereinbarungen mit den örtlichen Behörden in den Erhebungsprozess eingebunden sein.
- Gastzahlung: In einigen Fällen könnte der Gast die Steuer direkt bei der Ankunft an die örtliche Behörde zahlen.
Italien
Italien verwendet ein ähnliches System mit der „tassa di soggiorno“ (Touristentaxe).
Wo wird sie angewendet?
Die tassa di soggiorno wird nicht landesweit in Italien erhoben. Tausende von Gemeinden im ganzen Land haben sie eingeführt, insbesondere in Touristenzielen.
Wie hoch ist die Touristentaxe in Italien?
Der Betrag der tassa di soggiorno variiert erheblich je nach mehreren Faktoren:
- Ort: Die Sätze können zwischen Städten, Gemeinden und sogar bestimmten Bereichen innerhalb einer Stadt stark unterschiedlich sein. Beliebte Touristenziele haben in der Regel höhere Sätze.
- Art der Unterkunft: Einige Gemeinden könnten unterschiedliche Sätze für Hotels im Vergleich zu Kurzzeitvermietungen haben.
- Saison: Einige Orte könnten unterschiedliche Sätze für Haupt- und Nebensaison haben.
- Sternebewertung (falls zutreffend): Ähnlich wie in Frankreich könnten höher bewertete Kurzzeitvermietungen (als „case vacanze“ oder „case locazione turistica“ bezeichnet) einen höheren Steuersatz haben als nicht klassifizierte Unterkünfte.
Hier ist eine allgemeine Spanne zur Orientierung:
Rate: €0,50 bis €10,00 pro Person und Nacht (Experto Italy: https://asprinkleofitaly.com/tourist-tax-in-italy-2023/).
Wer ist für die Zahlung der Steuer verantwortlich?
Der Gast ist in der Regel für die tassa di soggiorno verantwortlich. Einige Hausverwalter könnten jedoch aus Vereinfachungsgründen beschließen, sie im Mietpreis zu inkludieren.
Wie wird sie eingenommen?
Der Erhebungsprozess kann je nach Gemeinde unterschiedlich sein. Hier sind zwei gängige Methoden:
- Hausverwalter: Der Hausverwalter könnte verpflichtet sein, die Steuer von den Gästen einzuziehen und sie dann an die örtliche Behörde weiterzuleiten.
- Online-Vermietungsplattform: Die Online-Plattform, auf der Sie Ihre Unterkunft inserieren, könnte je nach ihren Vereinbarungen mit den örtlichen Behörden in den Erhebungsprozess eingebunden sein.
Deutschland
Anders als einige andere europäische Länder hat Deutschland keine nationale Touristentaxe. Stattdessen erheben einzelne Städte ihre eigene „City Tax“ oder „Übernachtungssteuer“. Die Sätze und Vorschriften können erheblich variieren, daher sollten Sie sich bei Ihrer örtlichen Gemeinde nach den spezifischen Regelungen erkundigen.
Vereinigtes Königreich
Derzeit gibt es keine nationale Touristentaxe im Vereinigten Königreich. Einige Städte haben jedoch eigene lokale Initiativen eingeführt. Es wird stets empfohlen, die Website Ihrer lokalen Regierung auf Updates zu den Regelungen für Kurzzeitvermietungen in Ihrer Region zu überprüfen.
10. Nordamerika
Ähnlich wie in der EU gibt es in den Vereinigten Staaten oder Kanada keine nationale Touristentaxe. Mehrere große Städte und Provinzen haben jedoch ihre eigenen Steuern auf Kurzzeitvermietungen eingeführt:
USA:
Städte wie New York City, Miami und New Orleans haben Steuern für Kurzzeitvermietungen eingeführt. Die spezifischen Sätze und Erhebungsverfahren können variieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die örtlichen Vorschriften für die Stadt und den Bundesstaat überprüfen, in dem sich Ihre Unterkunft befindet.
11. Asien
Japan hat eine nationale Verbrauchssteuer, die auf Kurzzeitvermietungen anwendbar ist. Einige lokale Gebiete könnten zusätzliche lokale Steuern haben. Thailand führte 2020 eine Touristensteuer ein, die eine Pauschalgebühr pro Person und Nacht je nach Art der Unterkunft umfasst. Die Insel Bali in Indonesien hat kürzlich eine neue Touristensteuer eingeführt, die je nach Sternebewertung der Unterkunft unterschiedliche Sätze hat.
12. Afrika
Nicht alle Länder haben sie: Die gute Nachricht ist, dass einige afrikanische Länder keine nationale Touristensteuer haben.
Landesweit vs. Lokal: Wenn Touristensteuern existieren, können sie landesweit eingeführt sein oder je nach Städten, Regionen oder sogar spezifischen Parks variieren. Diese lokalen Gebühren zielen oft auf tourismusbezogene Aktivitäten und Dienstleistungen ab.
Beispiele zum Berücksichtigen:
Südafrika: Obwohl Südafrika keine separate Touristensteuer hat, gibt es eine Mehrwertsteuer (VAT) von 14%, die auf die meisten Waren und Dienstleistungen einschließlich Kurzzeitmieten erhoben wird. Achten Sie darauf, dies in Ihre Preisstrategie einzubeziehen.
Tansania: Im Jahr 2023 führte Tansania eine 18% VAT auf zuvor steuerbefreite touristische Dienstleistungen wie Parkgebühren ein. Dies könnte sich indirekt auf Ihre Gäste auswirken, wenn sie während ihres Aufenthalts Parks besuchen möchten.
Informiert bleiben
Recherche ist entscheidend: Recherchieren Sie immer die spezifischen Vorschriften in Ihrem Land und eventuelle lokale Gebühren, die für Ihre Region gelten könnten. Diese Informationen sind oft auf offiziellen Regierungswebsites oder Tourismus-Websites verfügbar.
Gäste informieren: Transparenz ist entscheidend! Erwägen Sie, relevante Touristentaxen in Ihren Angebotsbeschreibungen zu erwähnen oder die Gäste während des Buchungsprozesses zu informieren. Dadurch vermeiden Sie Überraschungen bei ihrer Ankunft.

13. Wie findet man heraus, ob Ihre Immobilien für die Touristensteuer haftbar sind?
Hier ist ein Ansatz, um Informationen über Touristensteuern zu finden und festzustellen, ob sie für Ihre Kurzzeitvermietungsimmobilie gelten:
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Beginnen Sie mit den Websites der lokalen Regierung:
This is the most reliable source for information on short-term rental regulations and any associated tourist taxes in your specific location. Look for the website of your city or municipality. They often have dedicated sections on short-term rentals or business licenses, which might explain any tourist tax requirements.
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Erkunden Sie Websites von Tourismusverbänden:
Nationale oder regionale Tourismusverbands-Websites können ebenfalls hilfreiche Ressourcen sein, insbesondere in stark vom Tourismus abhängigen Gebieten. Sie könnten Informationen zu den für Kurzzeitvermietungen in der Region geltenden Touristensteuern bereitstellen.
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Durchsuchen Sie Websites der nationalen Steuerbehörden:
Obwohl Touristensteuern lokal erhoben werden, könnte die Website der nationalen Steuerbehörde allgemeine Informationen oder Ressourcen zu Touristensteuern in Ihrem Land bieten. Möglicherweise haben sie auch spezielle Steuerformulare oder Anleitungen zum Einkommen aus Kurzzeitvermietungen, die die Auswirkungen der Touristensteuer erwähnen könnten.
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Nutzen Sie Suchmaschinen effektiv:
Kombinieren Sie Suchbegriffe wie „Touristensteuer“, „Kurzzeitvermietung“ und den Namen Ihrer Stadt oder Region. Dadurch gelangen Sie zu relevanten Nachrichtenartikeln, Ressourcen der lokalen Regierung oder Websites von Branchenverbänden mit aktuellen Informationen.
Hier sind einige zusätzliche Tipps:
Suchen Sie nach Schlüsselwörtern wie „Touristensteuer“, „Belegungssteuer“, „Bettensteuer“ oder „Besucherabgabe“, da diese Begriffe häufig für Touristensteuern bei Kurzzeitvermietungen verwendet werden.
Viele Websites der lokalen Regierung sind in mehreren Sprachen verfügbar. Nutzen Sie bei Bedarf Übersetzungstools.
Branchenverbände für die Kurzzeitvermietungsbranche in Ihrem Land könnten Ressourcen oder Foren haben, wo Sie Informationen über Touristensteuern finden können.
14. Ressourcen zur Information
Für Property Manager ist es entscheidend, über die sich ständig ändernden Vorschriften in ihrer spezifischen Region informiert zu bleiben. Hier sind einige Ressourcen, die Sie innerhalb jeder Sektion dieses Leitfadens nutzen können:
Nordamerika:
Nationales Tourismusverband-Websites:
Nationales Tourismus-Websites sind hier weniger relevant, konzentrieren Sie sich daher auf:
Websites der lokalen Regierung: Suchen Sie nach der Website Ihrer spezifischen Stadt oder Region.
Branchennachrichtenquellen:
https://lodgingmagazine.com/tag/short-term-rentals/
https://vrmintel.com/
https://skift.com/vacation-rentals/
https://news.airbnb.com/
Europa:
Websites der nationalen Tourismusverbände:
- Frankreich: https://www.france.fr/en
- Spanien: https://www.spain.info/en/
- Portugal: https://www.visitportugal.com/en
- Italien: https://www.italia.it/en
- Deutschland: https://www.germany.travel/en/home.html
- Vereinigtes Königreich: https://www.gov.uk/
Industry news sources:
- Europäisches Parlament: https://www.europarl.europa.eu/news/en
- ShortTermRentalz: https://www.shorttermrentalz.com
- Skift (Vacation Rentals): https://skift.com/vacation-rentals/
- Airbnb Newsroom: https://news.airbnb.com/
- Euronews: https://www.euronews.com/